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Erlös der Beute

  • 1 manubiae

    manubiae, ārum, f. (manus u. habeo), I) die vom Feinde abgelieferte ehrliche Kriegsbeute der Soldaten, Naev. tr. fr., Flor. u.a., und da zur leichteren Verteilung diese Kriegsbeute gewöhnlich verkauft wurde, vorzugsw. = das aus der Beute gelöste Geld, die Gesamteinnahme von der Beute, der Erlös der Beute (s. Favōrīnus. b. Gell. 13, 24 [23]. § 25 sq.), qui ex manubiis portionem praedae peterent, Iustin. – u. insbes., der Beuteanteil, Geldanteil, den der Feldherr erhielt und den er gewöhnlich zur Errichtung eines öffentlichen Gebäudes oder Kunstwerks verwendete, porticum de manubiis Cimbricis fecit, Cic.: de manubiis duos fornices fecit, Liv. – übtr., der Raubanteil, die Beute, einer Magistratsperson, manubias alci concedere, Cic. Rosc. Am. 108: qui manubias sibi tantas ex L. Metelli manubiis fecerit, Cic. II. Verr. 1, 154. – u. v. dem Raube, dem ungesetzlichen Gewinne, den die Kaiser von den Bürgern zogen, Suet.: verb. praedae et manubiae, manubiae et rapinae, Suet. – II) als t. t. der Augurenspr., manubia = ein Blitz- und Donnerschlag (Serv. Verg. Aen. 1, 42), manubiae fulminis, Serv. Verg. Aen. 8, 429: fatales manubiae, Amm. 17, 7, 3: Minervales, Serv. Verg. Aen. 11, 259: tres manubiae, drei Arten von Blitz- u. Donnerschlägen, Sen. nat. qu. 2, 41, 1. Mart. Cap. 9. § 896. Fest. p. 129, 16: manubias suppetiat prone, Naev. tr. 12. – u. im Sing., prima (secunda, tertia) manubia, der erste (zweite usw.) Blitz-u. Donnerschlag, Sen. nat. qu. 2, 41. § 1 u. 2. Fest. p. 214, 25. – / Schreibung manibiae in sehr guten Hdschrn. u. in Ausgg., zB. Cic. de rep. 2, 31 H. u. K., u. in Inschr., zB. Corp. inscr. Lat. 6, 1301 (wo manibeis).

    lateinisch-deutsches > manubiae

  • 2 manubiae

    manubiae, ārum, f. (manus u. habeo), I) die vom Feinde abgelieferte ehrliche Kriegsbeute der Soldaten, Naev. tr. fr., Flor. u.a., und da zur leichteren Verteilung diese Kriegsbeute gewöhnlich verkauft wurde, vorzugsw. = das aus der Beute gelöste Geld, die Gesamteinnahme von der Beute, der Erlös der Beute (s. Favorin. b. Gell. 13, 24 [23]. § 25 sq.), qui ex manubiis portionem praedae peterent, Iustin. – u. insbes., der Beuteanteil, Geldanteil, den der Feldherr erhielt und den er gewöhnlich zur Errichtung eines öffentlichen Gebäudes oder Kunstwerks verwendete, porticum de manubiis Cimbricis fecit, Cic.: de manubiis duos fornices fecit, Liv. – übtr., der Raubanteil, die Beute, einer Magistratsperson, manubias alci concedere, Cic. Rosc. Am. 108: qui manubias sibi tantas ex L. Metelli manubiis fecerit, Cic. II. Verr. 1, 154. – u. v. dem Raube, dem ungesetzlichen Gewinne, den die Kaiser von den Bürgern zogen, Suet.: verb. praedae et manubiae, manubiae et rapinae, Suet. – II) als t. t. der Augurenspr., manubia = ein Blitz- und Donnerschlag (Serv. Verg. Aen. 1, 42), manubiae fulminis, Serv. Verg. Aen. 8, 429: fatales manubiae, Amm. 17, 7, 3: Minervales, Serv. Verg. Aen. 11, 259: tres manubiae, drei Arten von Blitz- u. Donnerschlägen, Sen. nat. qu. 2, 41, 1. Mart. Cap. 9. § 896. Fest. p. 129, 16: manubias sup-
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    petiat prone, Naev. tr. 12. – u. im Sing., prima (secunda, tertia) manubia, der erste (zweite usw.) Blitz- u. Donnerschlag, Sen. nat. qu. 2, 41. § 1 u. 2. Fest. p. 214, 25. – Schreibung manibiae in sehr guten Hdschrn. u. in Ausgg., zB. Cic. de rep. 2, 31 H. u. K., u. in Inschr., zB. Corp. inscr. Lat. 6, 1301 (wo manibeis).

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > manubiae

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